Welpen- & Junghundeschule
Welpen- & Junghundeschule
Kompetent, begleitete Welpenspielstunden in Delmenhorst
Spielstunden für Welpen bedeuten Sozialisierung und Beschäftigung mit Artgenossen.
Der Kontakt zu anderen Hunden ist wichtig, damit der Welpe später auf Artgenossen nicht ängstlich oder aggressiv reagiert. Es fördert Körper und Geist. Unsere Welpentrainer analysieren gemeinsam mit den Welpenbesitzern Verhaltensweisen und Körpersprache der spielenden Welpen.Unzählige Fragen zum Verhalten, Ernährung, Pflege, Entwicklung und Erziehung des Welpen werden bei uns ausführlich und kompetent beantwortet. Die Welpenbesitzer lernen beim Spieltreff, wie sie ihre Welpen richtig fördern und eine stabile,sichere Bindung aufbauen, um die Mensch-Hund-Beziehung festigen zu können.
Die Welpen werden mit verschiedenen optischen, akustischen und taktilen Reizen konfrontiert, damit sie an verschiedenste Umweltreize gewöhnt werden.
Unser Spiel-und Klettersystem bietet vielfältige Möglichkeiten ihren Bewegungsapparat zu trainieren und fördert die Geschicklichkeit und den Muskelaufbau.
Spielerisch werden die ersten Hörzeichen geübt.
Das richtige Spiel mit dem Hundeführer fördert das Vertrauen und die Bindung.
Ihre Fragen werden in der Theorie beantwortet und an praktischen Beispielen verdeutlicht.
Betreut werden die Welpenbesitzer in den Spielstunden durch qualifizierte Hundeführer/Ausbilder mit Sachkundenachweis des RZV.
Erfahrene, engagierte und aktive Züchter unseres Vereins bereichern mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung unsere Welpenspielstunden.
In Fragen zur Haltung, Verhalten, Fütterung, Pflege stehen Ihnen kompetente Fachkräfte zur Verfügung, die Ihre vielen Fragen gern ausführlich beantworten.
Einblicke in unsere Junghundeausbildung
Unsere Junghunde werden besonders in ihren Bewegungsabläufen geschult.
Ein abwechslungsreiches Parcourstraining steht dafür auf dem Programm.
Die Hundeführer lernen die Funktion der operanten Konditionierung zur Ausbildungsförderung kennen.
Der Bindungsförderung zwischen Hund und Hundeführer widmen wir in dieser Phase ein besonderes Augenmerk.
Tipps und Anregungen zur sinnvollen Beschätigung der Junghunde im Alltag, Umweltreize, Stadttraining und Gruppentrainig erwarten die Hundeführer unter kompetenter Anleitung.
Unsere geschulten Ausbilder mit Sachkundenachweis des RZV begleiten die Hundeführer und ihre Hunde während der Pupertätsphase mit viel Einfühlungsvermögen.
Slalom und Balanciertraining zur Förderung des Gleichgewichts, Geschicklichkeit und Angstabbau von Höhe.
Begleithundeprüfung (BH)
2. Häufig gestellte Fragen
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3. Häufig gestellte Fragen
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Gebrauchshundesport (IGP) Fährte, Unterordnung, Schutzdienst
Abteilung A: Fährte
Bei der Fährtenarbeit im Hundesport geht es darum, dass der Hund ausdauernd, konzentriert und mit tiefer Nase der Fährtenlegerspur folgen soll.
Er muss dabei verschiedene Gegenstände verweisen und dies dem HF durch Sitz, Platz oder Steh anzeigen.
Je nach Ausbildungsstand des Hundes variiert die Fährtenlänge, die Anzahl der Gegenstände und die Liegedauer der Fährte.
Die Riechfähigkeit ist im Allgemeinen beim Hund sehr gut ausgeprägt.
Eine sinnvolle Beschäftigung und Auslastung die dem Hund naturgemäß liegt. Er ist ein Makrosmatiker, ein sogenanntes Nasentier.
Durch diese artgerechte Förderung bei der Zusammenarbeit von Hund und Hundeführer in der Fährte, wird das Vertrauensverhältnis des Teams optimal gefördert, ausgebaut und gefestigt.
Abteilung B: Unterordnung
Die Unterordnung ist die Bereitschaft des Hundes zur Ausführung bestimmter Übungsabfolgen, die in der Prüfungsordnung gefordert werden. Eine besonders enge Bindung und Vertrauen zum Hundeführer sind die Voraussetzungen, um einen Hund dabei optimal fördern zu können. Durch individuelle Lernprozesse sind gut motivierte Hunde zu exakter, flotter und harmonischer Übungsausführung in der Lage. Dies bedarf einer feinfühligen Förderung des jungen Hundes. Die konstitutionelle und konditionelle Verfassung muß beim Aufbau eines jungen Hundes immer berücksichtigt werden. Das Erlernen vieler kleiner Teilschritte einer Übung ist nötig, um in der Endphase eine Übung zu einer komplexen Gesamtleistung zusammenzufügen. Jeder Hundeführer sollte gewillt sein, sich kynologisches Grundwissen und Wissen über das Lernverhalten von Hunden anzueignen. Nur dann kann er seinen Hund optimal fördern und ihn zu einem tollen, zuverlässigen Begleiter im Alltag formen und ausbilden. Unsere Ausbildung zielt auf ein harmonisch funktionierendes Hund-Mensch-Team ab. Die Förderung der Teams erfolgt überwiegend im Einzelunterricht, da nach unserer Erfahrung gerade Hundeanfänger eine intensive Betreuung schätzen und benötigen. In den letzten Jahren haben wir durch unser Förderkonzept viele große und kleine Hunde zu hervorragend, geprüften Begleithunden ausgebildet.
Abteilung C: Schutzdienst
Der Schutzdienst ist eine Königsdisziplin, bei der das Wesen des Hundes eine entscheidende Rolle spielt.
Der Schutzhundesport fördert die Wesensanlagen der Gebrauchshunderassen.
Bei diesen Arbeitsprüfungen werden weitgehend die natürlichen Veranlagungen eines Gebrauchshundes geprüft.
Das Gefühl physischer Stärke, Sicherheit, Unerschrockenheit und Geltungstrieb sowie eine gewisse Härte sind für einen Schutzhund von allergrößter Wichtigkeit.
Eine enge Bindung zum Hundeführer gepaart mit Unterordnungsbereitschaft und Führigkeit (Meutetrieb) sind nötig um einen Schutzhund in jeder Triebstimmung kontrollieren zu können.
Diese Art der Ausbildung ermöglicht eine Sichtung und Selektion für die Zucht von Gebrauchshunden.
Selbstbewußtsein, Nervenstärke und Ausgeglichenheit gepaart mit dem unabdingbaren Gehorsam werden in den Prüfungsstufen IPO 1-3 bewertet.
Die Übungen bestehen aus der Streife nach dem Scheintäter, Stellen und Verbellen, einem Fluchtversuch des Helfers, dem Rückentransport und aus Angriffen auf den Hund.
In einigen Übungsteilen erfährt der Hund sehr starke Belastungen, denen er standhalten muss. Trotz der hohen Reizsituationen muss der Hund sich immer wieder durch seinen Hundeführer in gehorsames Verhalten rufen lassen.
Die Schutzhundeausbildung und Überprüfung stellt hohe Anforderungen an das Triebverhalten, die Selbstsicherheit und Belastbarkeit eines Hundes.
Internationale Prüfungsordnung
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Rally-Obedience
Was ist Rally-Obedience ?
Rally-Obedience kommt ursprünglich aus den USA und verbreitete sich recht schnell über den Atlantik nach Europa. Auch in Deutschland entdeckten immer mehr Hundefreunde für sich Rally-Obedience als Hundesportart.
Was ist Rally-Obedience ?
Geeignet für alle Hundefreunde und Hunde, auch mobilitätsbegrenzte Menschen und Vierbeiner mit Handicap können teilnehmen.
Rally-Obedience ist eine Art Gehorsamkeitsrally. Wie beim Agility absolvieren die Teams einzelne Übungsstationen, nur dass anstelle der Hindernisse die Stationen aus Schildern in DIN-A4-Größe bestehen, die dem Team durch Übungsaufgaben vorgeben, was zu tun ist und in welcher Richtung es nach Erfüllung der Aufgabe weitergeht.Auch Übungen wie Wendungen in jede Richtung um 90°, 180°, 270° oder 360°, Bleibübungen, Vorsitzübungen, Platz, Sitz und Steh aus der Bewegung, Slalom um Pylonen und viele weitere.
Der Parcour wird auf einem Areal von 20 mal 30 Meter (kann auch kleiner sein) aufgebaut und besteht im Schnitt aus 20 verschiedenen Übungen. Bewertet werden eine korrekte Ausführung und die Zeit. Ähnlich wie beim Agility werden stets neue Parcours erdacht (durch Auswahl der Übungen und durch deren Reihenfolge).
Aber: Mensch und Hund dürfen während des Parcours miteinander kommunizieren, der Hundeführer darf den Hund ansprechen, motivieren und anfeuern. Hör- und Sichtzeichen können beliebig gegeben werden.
Tabu ist jegliches aktives Berühren des Hundes zur Korrektur. Sie führt zu Punktabzug oder sogar zur Disqualifikation.
Neugierig geworden? Schauen Sie doch einfach vorbei.
Internationale Prüfungsordnung
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